Termine

Company
Products
News
Jobs
Related Sites

 

Termine des Seifermannkreis siehe unten

Vorträge und Tagungen mit Herrn Seifermann

Banner Text 25. bis 27. September 2009

Im Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg, 78224 Singen, Zelglestr. 4,

Tel 07731/982590, e-mail info@bildungszentrum-singen.de 

Thema steht noch nicht fest.

 

Banner Text 15. September 2009, 9 Uhr, bis 18. September, 14 Uhr

Tagung in St. Gabriel in Mödling/Österreich

Thema steht noch nicht fest.

 

Banner Text 13. bis 16. Juli 2009

Tagung in Neustadt/Weinstraße

Thema steht noch nicht fest.

 

Banner Text 20. Juni 2009, 9 bis 17 Uhr

Anmeldung: Exerzitienhaus Schloß Fürstenried, Forst-Kasten-Allee 103, 81475 München, Tel 089/7450829-0, e-mail exerzitien@schloss-fuerstenried.de 

Thema: Batscheba, die Frau des David - eine Korrektur

 (2 Sam 11,1-27 und 2 Sam 12,24)


Wer ist diese Frau Batscheba und wer ist David in seinem Verhältnis zu ihr? Das
verbreitete Urteil über beide ist eindeutig: Batscheba ist ein leichtfertiges Weib, eine Ehebrecherin, und David ist über den Ehebruch hinaus auch noch ein
ganz mieser Verbrecher. - Und was ist mit der anderen Batscheba, der Hetiterin,
der Mutter Salomos, der Anwältin des Reiches an der Seite Davids, der Verteidigerin der sogenannten Natanweissagung, jener Zusage ewigen Königtums durch Jahwäh an David?

Unsere Frage muß sein: was ist das Urteil des biblischen Schriftstellers, wie er
es uns in der Gesamterzählung vermitteln will?

Banner Text 15. Mai 2009, 18 Uhr, bis 17. Mai, 13 Uhr

Im Haus der Begegnung "Heilig Geist" in 84489 Burghausen, Spitalgasse 207, Tel. 08677/2083, e-mail neckermann-lipp@bistum-passau.de 

 

Thema: Die Gestalt des Abraham nach der Vielfalt der Abrahamserzählungen (Gen 12-24)

 

Außerdem findet am 14. Mai um 19.30 ein Abendvortrag statt zum Thema "Vom tohuwabohu zur Ordnung Gottes". (Man hätte also den ganzen Freitag, den 15. Mai, Zeit zur Besichtigung der Burg!)

 

Banner Text 24. April 2009, 17 Uhr, bis 26. April, 13 Uhr.

Im Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg, 78224 Singen, Zelglestr. 4,

Tel 07731/982590, e-mail info@bildungszentrum-singen.de 

 

Thema: Bund und Kult Israels als Aufsammlung, Deutung und Darstellung erfahrener Geschichte

 

Banner Text 6. März 2009, 17 Uhr, bis 7. März, 18 Uhr

In 76571 Gaggenau.

Thema: Jakob in Betel (Gen 28,10-22) und Jakobskampf(Gen 32,23-33),

Anmeldung bei Herrn Bernhard Renz, Tel. 07225/73124, Email kabgaggenau@web.de.

 

Banner Text 29. November 2008, 9-17 Uhr

Exerzitienhaus Schloß Fürstenried, Forst-Kasten-Allee 103, 81475 München, Tel 089 74508290, Anmeldung erforderlich

DER PROPHET JESAJA

Ein gewaltiges Thema, wie fängt man das an! Den Propheten selber bekommt man nur schwer zu fassen. Freilich, durch sein Wort gewinnt man dann aber doch einen gewissen Eindruck - von ihm, von seiner Welt, von seinem Anliegen. Es geht um die Völker, die Staatenwelt rings um Israel und um Israel selbst, um dessen Berufung: ein Segen zu sein für die Völker der Erde. Wie soll man sich das vorstellen? Mit dieser Frage wollen wir uns anhand kurzer Texte beschäftigen.

 

Banner Text 19.- 20. November 2005

Das Davidsereignis
Alttestamentliche Tagung

Werfen wir einen Blick auf unsern Staat, auf unser gesamtes Staatswesen mit Ländern und Gemeinden und auf die Staatsgesellschaft mit ihren Untergruppierungen, aber auch auf die Kirche mit ihren Untergruppierungen,

Banner Text 19.- 20. November 2005

Das Davidsereignis
Alttestamentliche Tagung

Werfen wir einen Blick auf unsern Staat, auf unser gesamtes Staatswesen mit Ländern und Gemeinden und auf die Staatsgesellschaft mit ihren Untergruppierungen, aber auch auf die Kirche mit ihren Untergruppierungen, Bistümern und Gemeinden und auf all die Personen, die dem Gelingen dieser vielfältigen "Unternehmen" verpflichtet sind. Dann rückt wie von selbst die Frage in unsern Blick nach der Struktur dieser "Unternehmen", im Ganzen und im Einzelnen. Nach welchen Richtlinien werden solche Unternehmen geleitet? Wir können das studieren an den führenden Gestalten der Geschichte: an herausragenden Pharaonen, an führenden Großkönigen im Bereich der Babylonier und Assyrer, der Perser (Kyros, Dareios), Alexander dem Großen, Augustus und herausragenden Cäsaren im Römerreich, an den Kaisern des Mittelalters und an Staatsmännern wie Napoleon, Hitler und Stalin. Immer steht da die Frage nach der Struktur, nach den Richtlinien der jeweiligen Politik. In jedem dieser Fälle müssen wir feststellen, daß an der Struktur, am Grundentwurf irgendetwas nicht stimmen konnte, so daß sie alle, aufs Ganze gesehen, an der Bewältigung der Probleme der Menschen letztlich scheiterten. Sie alle endeten mehr oder weniger deutlich im Mißerfolg. Leiden, Sterben, Tod abzuschaffen war ihnen nicht gegeben.

In diesem Zusammenhang gilt es nun, die Heilsgeschichte Israels mit der herausragenden Gestalt des Königs David zu sehen. Er gehört in die Reihe der großen Staatsmänner unserer Geschichte. War er tatsächlich nur einer in der Reihe der üblichen Staatsmänner oder läßt sich an ihm und seinem Wirken - im Vergleich zu allen Staatsmännern der Geschichte - etwas Besonderes erkennen: das für das Unternehmen Staat Rettende? Dieser Frage wollen wir nachgehen.

In den einschlägigen Texten, die von David sprechen, lassen sich drei große Blöcke unterscheiden:

1) 2 Sam 2-6.
Darin geht es um den Aufstieg Davids ins Weltenkönigtum mit Sitz in Jerusalem.

2) 2 Sam 7,1-17
Darin geht es um die Frage von Königtum der Ewigkeit, Tempelbau und Dynastieverheißung

3) 2 Sam 7,18-29 und 2 Sam 23,1-7 (Gebet des David und Letzte Rede Davids)
Darin geht es um das Erfassen der Gestalt des David und der in ihm geschehenen Vollendung der Heilsgeschichte durch Jahwäh.

Das eigentliche Thema in dem allem wäre dann:
- das Heraustreten Jahwähs als des "Einen" und, davon unterschieden, als des "Alleinigen"
- das Heraustreten des David als Inbegriff des als Knecht in Bund genommenen Adam
- und das Heraustreten Israels als Segen für alle Völker, in Jahwäh "gegründet" für Ewigkeit.

Für die nächst anstehende Tagung beschäftigen wir uns mit den beiden ersten Blöcken 2 Sam 2,1-7,17 und dem, was die Aussage dieser Texte für uns heute noch bedeutet.


Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg
Zweigstelle Heidelberg-Ziegelhausen
In der Neckarhelle 120
69118 Heidelberg
Tel. 06221/89840
Fax 06221/809405


Banner Text
Samstag, den 12. November 2005, 9-17h

Biblischer Studientag
KINDHEITSERZÄHLUNGEN DES LUKASEVANGELIUMS,
GELESEN UND ERKLÄRT IM LICHT DES ALTEN TESTAMENTS
(Lk 1,1-4 und Lk 2)

Wir haben es hier mit einer für die Bibel typischen Erzählweise zu tun. Vordergründig steht da eine schöne, heilige, auch aufregende Familiengeschichte, hintergründig aber geht es um die Darstellung großer Heilsgeschichte. Was ist das Anliegen des Evangelisten? Worin liegt in diesem Text sein Evangelium? Wir werden uns miteinander bemühen, das zu erfassen.

Exerzitienhaus Schloß Fürstenried,
Forstkasten-Allee 103, 81475 München,  Tel. 089/745 08 29-0
Anmeldung im Exerzitienhaus - möglichst schriftlich - erbeten


Banner Text 28.-30.Oktober 2005

DIE WIEDERKUNFT CHRISTI
Neutestamentliche Tagung

Wir stehen etwas hilflos vor dem, was wir die Wiederkunft Christi nennen. Wie soll sie geschehen und wann? Am Ende der Tage? In einem Weltuntergang?
Viele von uns, vielleicht auch wir selbst, haben ein Widerstreben, es uns so naiv vorzustellen. Zudem sind die verwendeten Begriffe nicht so eindeutig. Die Schrift spricht von Parusie und Epiphanie; diese Begriffe aber führen in ein breiteres Bedeutungsfeld.
Wir werden uns in der anstehenden Tagung um das Verständnis dieser Begriffe bemühen. Dabei folgen wir in der Hauptsache den Kapiteln Mt 24-25.

Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg, Region Bodensee
Zelglestr. 4
78224 Singen
Tel. 07731/982590
Fax 07731/875599


Banner Text 23.-25. September 2005

JAKOB, DER ERZVATER ISRAELS
EINE GESTALT IM ZWIELICHT

Teil 2:


Nach den sogenannten Kindheitsgeschichten wenden wir uns nun den beiden großartigen Erzählungen zu, in denen uns die ausgereifte Jakobsgestalt in den Blick rückt:

die Erzählung von der Gottesschau Jakobs
-   erst in Bet-El (Himmelsleiter: Gen 28,10-22)
-   und dann am Jabbok-Fluß (Jakobskampf: Gen 32,23-33)

Was fangen wir mit diesen Erzählungen in Katechese und Predigt an!? Das ist bei aller intensiven Beschäftigung mit dem Text immer unsere eigentliche Frage, deren Beantwortung unser Bemühen gilt.


Bildungs- und Exerzitienhaus Hochfelden
Kloster Erlenbad
Sr. Marietta Schmidt
Hochfeld 7
77880 Sasbach
Tel. 07841/69050, Fax 07841/699018


Banner Text  13. September 2005 9.00 Uhr bis 16.September 13.00 Uhr

DER PSALM 74

gelesen einerseits im Licht der großen Kultfeier Israels,
andererseits mit Blick auf den geschichtlichen Untergang als Staat
mit all dem, was das an schmerzlicher Erfahrung
für den Israeliten als Einzelnen mit sich gebracht hat und bringt


Israel liegt also im Sterben. Von daher ist Israel und auch der einzelne Israelit umgetrieben von der bedrängenden Frage: Wo bist du, Gott? ("Wo warst du in Auschwitz?") Bist du nicht der Allmächtige, der aus solcher Not retten könnte? Dies ist die bedrängende Frage wie für das Israel von damals so auch noch für das Volk Gottes von heute, die Kirche, die Gemeinschaft der Glaubenden, also denn dann auch noch für uns.


Bildungshaus St. Bernhard
Neuklostergasse 1
A-2700 Wiener Neustadt
Tel. 0043/2622/291310
Fax 0043/2622

Banner Text  Samstag, 25. Juni 2005, 9.00 - 17.00 Uhr

DER PSALM 74

gelesen einerseits im Licht der großen Kultfeier Israels,
andererseits mit Blick auf den geschichtlichen Untergang als Staat
mit all dem, was das an schmerzlicher Erfahrung
für den Israeliten als Einzelnen mit sich gebracht hat und bringt

 
Israel liegt also im Sterben. Von daher ist Israel und auch der einzelne Israelit umgetrieben von der bedrängenden Frage: Wo bist du, Gott? ("Wo warst du in Auschwitz?") Bist du nicht der Allmächtige, der aus solcher Not retten könnte? Dies ist die bedrängende Frage wie für das Israel von damals so auch noch für das Volk Gottes von heute, die Kirche, die Gemeinschaft der Glaubenden, also denn dann auch noch für uns.


Exerzitienhaus Schloß Fürstenried,
Forstkasten-Allee 103,
81475 München, 
Tel. 089/745 08 29-0

  
Banner Text 11.-12. Juni 2005

Bibelwochenende


KAB Gaggenau
Herrn Renz
August-Schneider-Straße 15
76571 Gaggenau
Tel. 07225/73124, Fax 07225/73176



Banner Text 7. Mai 2005 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr


DASEINSERFAHRUNG DES MENSCHEN
NACH BIBLISCHEM ZEUGNIS


Katholisches Bildungswerk Kreis Freudenstadt e.V.
Kath. Gemeindehaus St. Josef
Tuttlingen
Tel. 07461-8026
Fax 07461-2741


Banner Text 29. April 2005 18.00 Uhr bis 1. Mai 2005 13.00 Uhr


DIE ERZÄHLUNG VON PARADIES UND SÜNDENFALL
(Gen 2,4b - 3,24)

Normalerweise denken wir beim Stichwort "Paradies und Sündenfall" an "Adam und Eva", beide zunächst als Idealgestalten in aller Unschuld nackt und ohne Sünde. Dann denken wir an die Schlange, die Verführung, den Verlust der Unschuld, die Verurteilung durch Gott mit der Vertreibung aus dem Paradies. Diese Sicht der Dinge ist überall in der Welt, weit über den Kreis der Gläubigen hinaus, bekannt und angenommen. Sie gehört gleichsam zum Grundbestand unseres kulturellen Wissens.
Aber entspricht diese Sicht wirklich der Aussage der Erzählung? Ich wage anzudeuten: So gesehen handelt es sich um einen groben Mißverstand, wenn er auch in dieser Form wie selbstverständlich fast überall von Religionslehrern und Predigern, vor allem aber auch von unseren Künstlern so dargestellt wird. Angesichts dieser Tatsache scheint es dringend geboten, daß wir uns mit der Paradieseserzählung von Grund aus neu befassen. Es gilt, jedem Wort, jeder Zeile neu nachzuhorchen, um, so wage ich zu sagen, die Botschaft der Erzählung überraschend anders zu vernehmen.

Kreisbildungswerk Altötting
Haus der Begegnung "Heilig Geist"
Spitalgasse 207
84489 Burghausen
Tel. 08677/2083
Fax 08677/63987


Banner Text  28. April 2005 20.00 Uhr

GOTT SAH ALLES, WAS ER GEMACHT HATTE: ES WAR SEHR GUT
- ein Abendvortrag zur Bedeutung der Schöpfungserzählung -

Paradies und  Sündenfall, dann Adam und Eva, dann die Schlange, dann die Verführung, dann Verlust der Unschuld, dann Verurteilung durch Gott, dann Vertreibung aus dem Paradies - das alles sind Stichworte aus dem sogenannten zweiten Schöpfungsbericht (Gen 2,4b-3,24). Was hat es mit diesem allem auf sich? Das ist unsere Frage.

Es sei gewagt zu sagen: Die übliche, uns wohl vertraute Auslegung erscheint uns immer mehr in einer schlimmen Schieflage. - Frage: Was steht denn eigentlich wirklich im Urtext da? Wir werden versuchen, das herauszufinden und dürfen auf ein überraschend anderes, ein befreiendes Ergebnis hoffen.

Kreisbildungswerk Altötting
Haus der Begegnung "Heilig Geist"
Spitalgasse 207
84489 Burghausen
Tel. 08677/2083
Fax 08677/63987

Banner Text 22.-24. April 2005

PSALM 68

gelesen, gesprochen und verstanden
als Echo Israels
auf den allumfassenden Bundeskult Israels
in Jerusalem im Tempel auf dem Zion

 

Die Frage an uns lautet: Wohin verordnet uns dieser Psalm? Wer sind wir, wenn wir ihn für uns gelten lassen?

Es geht um unsere Identität als Gottesvolk, um unsere Identität als Gemeinde Jesu Christi, und das inmitten einer gottlosen Gesellschaft. Bedrängt sind wir, gar erschlagen, aber nicht nur das. Die Psalmen wissen um unser letztes Ge­heimnis: Erschlagen sind wir und siehe, wir leben. Aber auch da, noch einmal, nicht nur das: Nach solcher Erfahrung nämlich, so lebend, sind wir ein Licht unter den Völkern inmitten einer gottlosen Gesellschaft, bestellt und gerüstet, ein Segen zu sein für diese Völker, für diese gottlose Gesellschaft rings um uns her.

Um dieses große Thema geht es also in unserer Beschäftigung mit dem obengenannten Psalm.

Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg, Region Bodensee
Frau Dr. Monika Fander
Zelglestr. 4
78224 Singen
Tel. 07731/982590
Fax 07731/875599


Banner Text  15.-17. April 2005

JAKOB, DER ERZVATER ISRAELS
EINE GESTALT IM ZWIELICHT
 

Teil 1:


Wir kennen die Jakobsgeschichten der Bibel - eine Reihe recht befremdlicher Erzählungen. Da geht es zunächst um die sogenannten Kindheitsgeschichten:

-    das gegenseitige Behadern der Zwillinge im Mutterleib (Gen 25, 21-28)
-     die Linsenmusgeschichte mit dem Ergattern des Erstgeburtsrechts gegenüber dem alten und blinden Vater Isaak beim Segen (Gen 25, 29-34)
-     die unwürdige Bevorzugung Jakobs durch seine Mutter Rebekka mit einer unbegreiflichen Lieblosigkeit gegenüber Esau (Gen 27, 1-45)
-   der betrügerische Umgang Jakobs mit seinem Verwandten Laban (Gen 29, 1-32,1)

In unserer kommenden Tagung wird uns diese Erzählfolge beschäftigen. Dabei geht es uns im Letzten immer um die Frage: Was haben diese Erzählungen mit der Gottesgeschichte, der Heilsgeschichte, mit Israel, mit der Kirche, mit unserem persönlichen Glauben zu tun? Wir werden uns um eine Antwort auf diese Frage bemühen.

Bildungs- und Exerzitienhaus Hochfelden
Kloster Erlenbad
Sr. Marietta Schmidt
Hochfeld 7
77880 Sasbach
Tel. 07841/69050, Fax 07841/699018

Termine des Seifermannkreis

Banner Text Sonntag, 15. Februar 2009, 19.30. Thema steht noch nicht fest. 

Banner Text Sonntag, 30. November 2008, 19.30. Thema steht noch nicht fest. 

Banner Text Sonntag, 13. Mai 2007, 19.30. Thema: Schöpfungsgeschichte - die größten Missverständnisse

Banner Text  Sonntag, 14. August 2005, 19.30. Thema: Auferstehung VI. Bibeln mitbringen!

Banner Text  Sonntag, 30. Mai 2005, 19.30. Thema: Auferstehung VI. Bibeln mitbringen!

Banner Text  Sonntag, 20. März 2005, 19.30. Thema: Auferstehung V. Bibeln mitbringen!

Banner Text Sonntag, 13. Februar 2005, 19.30. Thema: Auferstehung IV. Bibeln mitbringen!

Banner Text Sonntag, 9. Januar 2005, 19.30. Thema: Auferstehung IV. Bibeln mitbringen!

Banner Text Sonntag, 7. November 2004, 19.30. Thema: Auferstehung III. Bibeln mitbringen!

Banner Text Sonntag, 22. August 2004, 19.30. Thema: Auferstehung II. Bibeln mitbringen!

Banner Text Sonntag, 4. Juli, um 19.30. Thema: Auferstehung.

Banner Text Sonntag, 29. Juni, um 19.30. Nicht der 22. Juni, wie beim letzten Treffen gesagt wurde!
Thema: Sozialstaat und Verantwortung des Einzelnen.

Banner Text Die nächsten Termine sind die Sonntage 13. April und 29. Juni, jeweils um 19.30.
Themen sind Tod – Auferstehung – Leben nach dem Tod – Advent – Parusie (13.4.), EU-Beitritt der Türkei, der Sozialstaat

Banner Text Die nächsten Termine sind die Sonntage 2. Februar, 13. April und 29. Juni, jeweils um 19.30.
Themen sind Moral - Ethik (2.2.) und Tod – Auferstehung – Leben nach dem Tod – Advent – Parusie (13.4.).

Banner Text Sonntag, 17.11. um 19.30 Uhr. Es wird ein neues Thema angefangen oder die Perikope des Sonntags
besprochen. Am Sonntag, 6. Oktober Treffen nach der Kirche zu einer allgemeinen Lagebesprechung, wie es mit dem  Kreis
weitergehen soll.

Banner Text Sonntag, 15.09, um 19.30 Uhr . Thema ist immer noch Josef, bitte Texte mitbringen.
Kann aber auch gut sein, dass der Meister wieder das Evangelium vom Sonntag machen will, deshalb auch
NT mitbringen.

Banner Text Sonntag, den 26.05.02 um 19.30. Thema ist wieder Josef, daher bitte Texte mitbringen.

Banner Text Sonntag, den 12.05.02 um 19.30. Mitzubringen sind die Josefstexte, die in den letzten zwei Treffen
verteilt wurden.

Banner Text Sonntag, den 21.04.02 um 19.30.

Banner Text Sonntag, den 06.01.02 um 19.30. Nach zwei Davids-Wiederholungsstunden
wird jetzt endgültig mit Isaak weitergemacht. Gefragt ist wieder das AT.
Achtung: Von Januar bis einschließlich März brauchen wir neue Autoren für die Zusammenfassungen,
weil der Christof nicht da ist. Für den 06.01. hat sich Steffi Karl bereit erklärt.

Banner Text Sonntag den 09.12.01 um 19.30, diesmal wieder mit Barbara!
Thema: weiterhin Vätergeschichte, => AT mitbringen.

Banner Text Sonntag, den 18.11.01 wie gehabt um 19.30 .
Thema: Isaak/Jakob. AT mitbringen!